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Begleithunde:

Die Begleithundeausbildung ist ein direkt auf die Prüfungsanforderungen der BH ausgerichtetes Training in Praxis und Theorie.

Praxis der BH

Der Unterordnungsteil erfolgt nach einem festgelegten Schema. Gefordert wird Fußgehen mit und ohne Leine, durchgehen einer Menschengruppe, Sitz aus der Bewegung und Platz aus der Bewegung mit anschließendem Abrufen. Eingefügt sind Wendungen, Tempowechsel und Anhalten. Außerdem muss der Hund, während ein anderer Hundeführer seinen Unterordnungsteil absolviert, unangeleint in einer Entfernung von ca. 30 Metern zu seinem Hundeführer abliegen. Dieser gesamte erste Teil der BH findet auf einem dafür geeigneten Platz (Hundesportplatz oder Trainingsplatz einer Hundeschule) statt.
Des Weiteren wird außerhalb des Hundeplatzes das sichere und freundliche Verhalten des Vierbeiners (Unbefangenheitsprüfung) gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (Radfahrer, Inline Skater, Jogger, usw.) und anderen Hunden überprüft

Theorie der BH

Jeder Hundehalter benötigt für die Zulassung zur Praktischen BH einen Sachkundenachweis.
Mit erfolgreichem beenden der Ausbildung und dem entsprechender Zulassung zur Prüfung hat man auf jeden Fall einen alltagstauglichen Gebrauchs- bzw. Familienhund.
Ob man die Prüfung ablegt oder nicht, bleibt jedem Hundehalte